Output der Forschung

Grundlagen

Der Schweizerische Nationalfonds.
Der SNF hat vom Bund den Auftrag, die Forschung und den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Schweiz mit öffentlichen Mitteln zu fördern. Seine Strategie und Ziele sind auf eine optimale Auftragserfüllung ausgerichtet und sollen dazu beitragen, den Forschungsplatz Schweiz insgesamt zu stärken.
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Die Daten.
Die Daten des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) beinhalten Informationen über die Forschungsergebnisse (Outputs), welche aus SNF-unterstützter Forschung generiert wurden.

Seit August 2011 erfassen die Forschenden über die Web-Plattform mySNF während und/ oder nach Abschluss ihrer Forschungsprojekte die damit zusammenhängenden Outputs, wie z.B. wissenschaftliche Veranstaltungen, Kommunikationsaktivitäten, gegründete Start-up's sowie eine Reihe weiterer Forschungsoutputs. Die daraus resultierenden Outputdaten speist der SNF in seine Forschungsdatenbank P3 ein, wo diese für die Öffentlichkeit zugänglich sind.
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Datenausschluss.
Explizit von der Visualisierung ausgeschlossen wurden Daten über wissenschaftliche Publikationen, da alleine dieser Output-Typ über 84% aller generierten Outputs ausmacht. Eine Gegenüberstellung der wissenschaftlichen Publikationen mit den übrigen Output-Typen wäre aufgrund dieses unausgewogenen Mengenverhältnisses nicht sinnvoll.

Limitationen.
Es ist zu beachten, dass es schwierig ist, den finanzierten Output genau zu identifizieren und zu quantifizieren. In der Visualisierung ist nur der direkte Output aus der Forschung ersichtlich (z.B. Anzahl entwickelter Software); indirekte Effekte (sog. "Outcome") und die schlussendliche Wirkung auf die Gesellschaft und Wirtschaft (sog. "Impact") werden oft erst auf nationaler oder gar internationaler Ebene sichtbar.
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Der Datensatz erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da die Dateneingabe durch die Forschenden auf Freiwilligkeit basiert und nicht alle Typen der angegebenen Outputdaten veröffentlicht wurden.

Die Ergebnisse der visualisierten Kategorienvergleiche sollten zudem als korrelativ- und nicht als kausal betrachtet werden.

Quellen